S2M

CTP Advanced Materials GmbH

Das Unternehmen CTP Advanced Materials GmbH ist schwerpunktmäßig auf dem Gebiet der Harzentwicklung und des Vertriebs von Epoxidharzsystemen für Faserverbundanwendungen, dem Mineralguss sowie Giessharzanwendungen tätig.

Entwicklung von Epoxidharzen für Composite Anwendungen, Gelcoats und Coatings zählt zu den Hauptkompetenzen der Firma CTP Advanced Materials.  

Die Mitarbeiter der CTP AM besitzen langjährige Erfahrung in Entwicklung und Formulierung von epoxidbasierten Systemen sowie deren Anwendung.

Was ist der Grund dafür, dass Sie mit Ihrer Organisation am INTERREG VA-Projekt S2M teilgenommen haben?

Die CTP AM will ein erfolgreicher Anbieter von Epoxid-basierten Produkten für den Anwendungsbereich Composites und Elekrovergussmassen im europäischen Markt sein. Dafür ist die Vernetzung mit neuen Firmen gerade in grenznahen Regionen unerlässlich.

Was hat das Projekt Ihnen gebracht?

Durch die Teilnahme am S2M-Projekt konnte die CTP AM ihr Netzwerk im Euregio-Bereich erweitern. So konnte erfolgreich ein Reparatursystem für einen Rotorblatthersteller vermarktet werden. Des Weiteren ermöglichte das Projekt die Entwicklung eines neuen Verfahrens zur Reparatur von Membranfilamenten mittels Harzinjektion.

Über welche Fazilitäten wie z.B. Labs verfügt Ihre Organisation, die im Bereich Oberfläche/Membrantechnologie relevant/erforderlich sind?

Die CTP AM verfügt über ein anwendungstechnisches Labor zur Charakterisierung von Harzsystemen.

Welche gesellschaftliche Herausforderungen sind für Ihre Organisation wichtig? 

Gesellschaftliche Herausforderungen wie sichere, saubere und effiziente Energieerzeugung sind für die CTP AM genauso von Bedeutung wie Ressourceneffizienz und Klimaschutz. Hier wollen wir auch zukünftig durch Forschung im Bereich Leichtbau und recyclebarer Kunststoffe unseren Beitrag in Zusammenarbeit mit Firmen und Hochschulen aus der Region leisten.

Wie sieht Ihre Organisation die Zukunft im Bereich Oberfläche/Membrantechnologie?

Die CTP AM erwartet im Bereich Oberflächen/Membrantechnologie auch in Zukunft zahlreiche Innovationen und verfolgt daher die entsprechenden Entwicklungen mit großem Interesse.
 

Wie war die grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rahmen des S2M-Projektes? 

Die Zusammenarbeit im Rahmen des S2M-Projekts hat durch die gute Betreuung des Lead-Partners Netzwerk Oberfläche NRW reibungslos gut funktioniert.

Skizieren Sie die Arbeitsweise und Kultur Ihrer Organisation.

Eine den Markt- und Kundenanforderungen angepasste Produktpallette, Flexibilität in Produktion und Logistik sowie eine intensive Kooperation mit dem Kunden vom ersten Beratungsgespräch bis zur laufenden Geschäftsabwicklung sind wesentlichen Bestandteile unserer Organisation.

Setzen Sie die Arbeitsweise Ihrer Organisation in Beziehung zu der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit mit den Partnern. Wie hat die Zusammenarbeit funktioniert? 

Im Rahmen des S2M-Projektes hatten wir die Gelegenheit viele neue Kontakte zu knüpfen und neue Marktanforderungen kennen zu lernen. Auch die Zusammenarbeit mit Hochschulen erwies sich zum wiederholten Male als gelungen. Aufgrund des unterschiedlichen Blickwinkels konnten gemeinsam innovative Lösungen erarbeitet werden.